Auf der Leipziger Buchmesse | Teil 2: Interview mit Ravensburger

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Am 29. März waren wir auf der Leipziger Buchmesse unterwegs – und haben dort viele spannende Eindrücke gesammelt. Es gab jede Menge Bücher, aber auch Spiele und interessante Gespräche. In unseren Interviews wollten wir wissen: Was denken eigentlich Kinderbuchautorinnen und Kinderbuchautoren sowie Kinderbuchverlage über Künstliche Intelligenz? Nutzen sie schon KI – und wenn ja, wie genau? Und wie kommt ein Buch eigentlich zustande, vom ersten Gedanken bis ins Bücherregal?

In Teil 1 haben wir die Kinderbuchautorin Sabine Bohlmann befragt: Sie hat uns verraten, wie sie auf den Namen „Willow“ in ihrer Kinderbuchreihe „Ein Mädchen namens Willow“ gekommen ist. Und was sie über KI denkt. Zzum Beispiel, ob sie sich vorstellen kann, dass Roboter Bücher für Kinder schreiben:

Hier klicken für Teil 1

Hier, in Teil 2 unserer Buchmesse-Reihe, haben wir den Ravensburger Verlag getroffen. FINNreporter Basile hat für uns nachgefragt, wie ein Kinderbuch entsteht, welche Rolle KI im Verlag schon spielt – und wie man bei Ravensburger mit neuen Technologien umgeht. Und Helena hat sich gefragt, ob die TipToi-Stifte mit KI gemacht werden.

Neugierig geworden? Dann klick dich jetzt ins Video – und finde es selbst heraus!

Teil 3

Teil 3 kommt übrigens im September heraus. Da wird es, pünktlich zum neuen Schuljahr, um KI bei Schulbuchverlagen gehen.

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